Heute:

Den Namen FridaFrisch mussten wir schweren Herzens aus markenrechtlichen Gründen ablegen. Da unser Opa Richard jedoch ausschließlich von seiner Frida spricht, war auch für uns kein alternativer Name gut genug und damit unsere Kuh auch weiterhin Frida heißen kann, sind wir schlussendlich auf ihren Spitznamen - FritziFrisch -umgestiegen.

Opa Richard hat nicht nur unsere Kindheit maßgeblich beeinflusst, sondern nimmt auch heute eine elementare Rolle bei FritziFrisch ein: Selbst mit seinen 83 Jahren lässt er es sich einfach nicht nehmen mit Hand anzulegen und uns stets tatkräftig zu unterstützen. Als Fahrer sammelt er fast täglich Produkte deiner FritziFrisch-Bestellung ein.

Wieso Frida? Und weshalb ‘ne Kuh?

Philip & Nikolai sind mit der Landwirtschaft ihrer Großeltern aufgewachsen und haben in ihrer Kindheit sehr viel Zeit auf dem Hof verbracht, auf dem wir heute leben und arbeiten. Und auch noch heute hängt im Flur des Bauernhauses das Bild von Opa Richard als kleiner Bub‘. Voller Stolz und mit einem breiten Grinsen erzählt er uns nach wie vor, dass die Kuh die er hält – seine Lieblingskuh – Frida hieß. Daher lag es quasi auf der Hand, dass wir unser Unternehmen FridaFrisch nannten.

2020 – Alles kam anders:

Anfang 2020 wollten wir in die Lohnabfüllung, doch aufgrund von Corona wurden die Messen abgesagt und alle Sportstätten geschlossen. Das veranlasst unsere potenziellen Abnehmer wiederum dazu, ihr Vorbestellungen zu stornieren, da deren Zukunft nun selbst ungewiss war. Wir hatten also ein Unternehmen, ein verkaufsfähiges Produkt, aber ohne jegliches Absatzpotential. Zur selben Zeit sind wir für unsere Großeltern regelmäßig Lebensmittel einkaufen gegangen, da älteren Menschen geraten wurde, in Phase 1 von Corona dies zu vermeiden. Auf der anderen Seite hatten wir von regionalen Landwirt:innen und Erzeuger:innen erfahren, dass sie ihre Waren nicht abgesetzt bekamen. Wir haben schlussendlich 1 + 1 zusammengezählt und unsere vorhandene Infrastruktur umgebaut, sodass wir dieser Diskrepanz mithilfe von FritziFrisch abhelfen konnten.

2018/2019 – Die ursprüngliche Idee:

Im Jahr 2018 haben wir – Katja, Philip & Nikolai - mit den ersten Produktentwicklungen für ein nachhaltiges Sportgetränk begonnen. Wir wollten ein Produkt kreieren, dass nicht nur einen Mehrwert für jeden Sportler bieten sollte, sondern gleichzeitig in einer nachhaltigen Flasche aus kompostierbarem PLA (Maisstärke) abgefüllt werden sollte. In 2019 stellten wir das Produkt auf der weltgrößten Sport- Fitnessmesse in Köln vor und konnten die ersten Verträge mit potentiellen Abnehmern.